Historie

Eine 50-jährige Erfolgsgeschichte

Wir schreiben das Jahr 1965. Eberhard Kuhn und Harald Witte, Betreiber einer Reparaturwerkstatt in Hamburg, gründen die Firma Kuhn+Witte mit Sitz in Jesteburg.

Zunächst war das junge Autohaus nur eine Volkswagen-Vertragswerkstatt, die Fahrzeuge durch einen übergeordneten Händler verkaufte, aber bereits im ersten Jahr konnte man über einhundert Neufahrzeuge an den zufriedenen Kunden bringen. Schnell erlangte Kuhn+Witte somit eigenen Händlerstatus.

Bald kam auch die Marke Audi hinzu, und ein neues Verkaufsgebäude – das heutige Nutzfahrzeugzentrum an der Harburger Straße – wurde erbaut.

Im Jahre 1983 schied Eberhard Kuhn aus dem Unternehmen aus – die Firmierung jedoch blieb erhalten; schließlich war Kuhn+Witte zu diesem Zeitpunkt schon weit über die Grenzen Jesteburgs bekannt.

Eröffnung Allerbeeksring

Die Zahl der Mitarbeiter wuchs ständig, und das Gebäude an der Harburger Straße drohte aus den Nähten zu platzen. Der Umzug in den Allerbeeksring, in dem man einen stattlichen und repräsentativen VW- und Audi-Betrieb errichtete, war daher nur konsequent. 1992 konnte man die neuen Räumlichkeiten endlich beziehen.



1998 schließlich wurde auch das neue Gebäude zu klein, und der Audi-Bereich erhielt nun durch einen umfangreichen Anbau seine eigenen Räumlichkeiten, die 1999 eröffnet werden konnten.

Auch wenn sich Harald Witte im Jahre 2005 aus der Geschäftsleitung zurückzog und seine älteste Tochter Kerstin und sein Schwiegersohn, Jan Rommel, sich der Aufgabe annahmen, so ist doch sein Verständnis von Service, als allumfassender und kompromissloser Dienst am Kunden, immer noch Credo und Philosophie dieses Unternehmens.




Als Unternehmer gradlinig, als Vorgesetzter kompetent und als Mensch verlässlich, vielleicht erklärt dies das einzigartige Verhältnis zwischen Mitarbeiter und Geschäftsführung. Denn genau wie schon Harald Witte, sieht auch die neue Generation zufriedene und motivierte Mitarbeitern als Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen.

Dass Kuhn+Witte erfolgreich ist, beweisen seit mehreren Jahren die Auszeichnungen der Hersteller (VW, Nutzfahrzeuge und Audi). Hierbei wird die Einzelleistung einzelner Abteilungen, als auch die des Gesamtunternehmens im Vergleich zu Wettbewerbern beurteilt und Kuhn+Witte schneidet hierbei regelmäßig als eines der besten Autohäuser (bundesweit und europaweit) ab.

Um für die Zukunft und deren Herausforderungen gut gewappnet zu sein, wurde im Jahr 2011 das ehemalige Gebrauchtwagen-Zentrum in der Harburger Straße aufwendig saniert. Es beherbergte bis 2020 das hochmoderne Nutzfahrzeugzentrum des Unternehmens.





Im Januar 2012 wurden die langjährigen Mitarbeiter, Franz Lewandowski (Serviceleitung) und Oliver Bohn (Verkaufsleitung) zu Geschäftsführern bestellt.

So sind insbesondere seit 2014 diverse Investitionen in Erhalt und Erweiterung von Gebäuden und Ausstattung, aber vor allem in Schulung und Weiterbildung erfolgt.

Fünfzig Jahre nach der Gründung des Unternehmens konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Jahr 2015 auf ein halbes Jahrhundert Firmengeschichte zurückblicken – ein Jubiläum, das genügend Anlass gab für Dank und Rückblick. Fünf Jahrzehnte zeigen die enge Verbundenheit mit der Region und den Kunden und bestätigen den partnerschaftlichen und sozial-engagierten Weg, für den wir alle gemeinsam bei Kuhn+Witte einstehen. Es war schon immer die Verpflichtung für uns, daran auch in Zukunft beherzt weiterzuarbeiten.


Dieses Bemühen wurde bereits im Sommer 2016 belohnt: die Audi AG hat sich für Kuhn+Witte als Partner für das geplante neue Audi Zentrum Hamburg Süd entschieden. Die Bauphase in Fleestedt hat im Januar 2018 begonnen und ist seit Winter 2019 abgeschlossen. Nach den umfangreichen Baumaßnahmen haben wir im Januar 2020 eines der modernsten Autohäuser Deutschlands eröffnet – nachhaltig, energieeffizient und emissionsarm. Wir freuen uns, damit gleichzeitig Arbeitsplätze für bis zu 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen zu haben.

Auch im Jahr 2016 wurde eine weitere bedeutsame geschäftliche Weichenstellung getroffen, indem mit den traditionsreichen Firmen Köhnke in Buchholz und Rohn in Steinbeck die operative Zusammenlegung der Unternehmen beschlossen wurde. Alle Beteiligten sehen darin die Chance, Kräfte zu bündeln, um in einem sich weiter konzentrierenden Wettbewerb auch langfristig bestehen zu können. Für diese kommenden Herausforderungen wurde das Ziel mit dem passenden Motto formuliert: Gemeinsam wachsen.

Seit 1. Oktober 2017 treten die fusionierten Häuser unter einem gemeinsamen Namen auf. Damit möchte man eine starke Partnerschaft und hohe Leistungsfähigkeit dem Kunden gegenüber auch namentlich zum Ausdruck bringen. Gleichzeitig wird der Betrieb Rohn in Steinbeck in die Standorte Lüneburger Straße und Allerbeeksring integriert.

Dies alles geschieht, um auch in Zukunft zu den Besten der Marken VW, Nutzfahrzeuge und Audi zu gehören, unsere Kunden immer hervorragend zu bedienen und unseren mittlerweile über 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz zu bieten und weiter zu sichern.

Wir laden Sie ein: Machen Sie sich selbst ein Bild von Kuhn+Witte – so entsteht das Vertrauen, das unser Antrieb ist.

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